Adobe loswerden

In den letzten Jahren habe ich mich damit beschäftigt, Google loszuwerden. Der Konzern war mir zu tief in mein privates Softwareumfeld eingedrungen. Das Loswerden hat teilweise funktioniert.

Nun ist der nächste große Player dran: Adobe.

Adobe hat seit vor etlichen Jahren sein Softwarelizenzmodell umgestellt. Ich benutze da das Foto-Abo für 9,99 EUR / Monat, und habe dem Konzern so mittlerweile einen guten vierstelligen Vertrag zur Verfügung gestellt.

Was nutze ich?

Ich benutze Photoshop für Retusche, Panorama-Stitching, und ab und an erstelle ich auch mal eine Collage.

Auch benutze ich Lightroom Classic. Ich verarbeite damit die Produkte eines meiner Hobbys, der Fotografie.

Nicht benutze ich deren ganzen Cloud-Kram, AI-Kram und was sonst noch so an Produkten im Adobe-Universum rumhuscht. Ich benutze nicht mal den Adobe Acrobat Reader zum Anschauen von PDFs …

Mich nerven zwei Dinge: die Datensammelwut, und der ungebremst wachsende Ressourcenhunger der Adobe-Anwendungen.

Also, mal schauen, was es noch so schönes gibt für mich als Hobby-Anwender. Die Ziele sind

1. möglichst keine Cloud-Dienste, sondern lokale Software
2. möglichst Open Source
3. wenn schon kommerziell, dann als Kaufsoftware ohne Abo-Modell
4. sollte auf einem durchschnittlich gut ausgestatteten Windows-Rechner halbwegs flüssig laufen

Teil 1: Adobe Photoshop loswerden
Teil 2: Adobe Lightroom Classic loswerden

Bild: Muhammad Usman Nazeer Gilani, Pixabay

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