Tasmota und die GOSUND SP112 V3.4 für Home Assistant / Smart Home

GOSUND SP112 V3.4

Die Gosund SP112 dürfte im europäischen Raum eine der meist genutzten Smart Home Steckdosen sein. Sie ist unter anderem auch bei den großen Internetwarenhäusern zu finden und kosten um die 10 Euro je Stück. Aktuell liegt die Hardwarerevision V3.4 vor.

Mit der GOSUND SP112 V3.4 haben sich leider einige Dinge gändert. Wer also Tasmota auf die Steckdose flashen will, muss einen gewissen Arbeitsablauf einhalten. So war es mir mit den Standardwegen nicht möglich, die Steckdose vollumfänglich in Betrieb zu nehmen. Tasmota hat funktioniert, aber über den Button am Gerät schalten wollte nicht funktionieren. Was ist also zu tun?

Wir brauchen neben der GOSUND SP112 V3.4 noch einen Computer mit USB, einen USB-FTDI Adapter, einen kleinen, aber langen Kreuzschlitzschraubendreher und ein geeignetes Hebelwerkzeug zum Öffnen des Gehäuses.

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Google Drive wird zu Nextcloud – Google loswerden

Google Drive vs. Nextcloud

In Teil 3 der kleinen Artikelreihe Google loswerden geht es um Googles Cloudspeicher Google Drive. 15 GB erhält jeder Google-Nutzer kostenfrei, man kann gegen kleines Geld auch mehr Speicherplatz erwerben.

Ich benutze Google Drive hauptsächlich für das Sichern von Bilddaten. Dazu habe ich schon vor Jahren 1 TB Speicherplatz abonniert, für den Betrag von rund 10 EUR / Monat.

Außerdem kann man seinem Android-Smartphone erklären, dass jedes gemachte Bild automatisch in Google Drive gespeichert werden soll. Auch diese Funktion nutze ich sehr gern.

Nextcloud vs Owncloud

Ich kenne und nutze seit Jahren Owncloud. Wie so oft gab es beim Hersteller internen Zoff, und einige Entwickler haben daraufhin einen Fork ins Leben gerufen, Nextcloud.

Ich habe mich hier für Nextcloud entschieden, weil es das Versprechen gibt, Nextcloud ausschliesslich über Support zu finanzieren. Anders bei Owncloud, da sind Teile des Funktionsumfangs der kostenpflichtigen Enterprise-Version vorbehalten.

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Von GMail zu Mailbox.org – Umzug eines Mailkontos

GMail

Google Mail aka Gmail loswerden, aber wie?

Im Artikel Google loswerden habe ich beschrieben, wie tief verzahnt ich mit Google und deren Diensten mittlerweile bin. 2 Dekaden Nutzung haben tiefe Spuren hinterlassen. Es war an der Zeit, etwas aufzuräumen. Dieser Artikel befasst sich mit dem Ersetzen meine GMail-Kontos, der Suche nach einem neuen Mailprovider, und dem technischen Umzug einen mit über 3 GB gefüllten Mailkontos.

Warum Mailbox.org?

Mein neuer Mailprovider soll mir Zugang via Webbrowser, IMAP und SMTP bieten, soll Platz für mein Mail-Archiv haben, und möglichst innerhalb der EU – besser in Deutschland sitzen. Außerdem soll er PGP-Verschlüsselung im Webbrowser unterstützen. Dazu wünsche ich mir noch, das der Neue eine gute Reputation zum Thema Datensicherheit hat. Außerdem will ich nicht, dass er meine Mails durchforstet um mir maßgeschneiderte Anzeigen auf’s Auge zu drücken.

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Google loswerden

Google loswerden

Eigentlich mag ich die Google-Dienste. Einfach zu nutzen, meist sehr durchdacht, mächtig! Zu mächtig? Falls ja, wie also Google loswerden? Diese Artikelreihe versucht etwas Licht in dieses Thema zu bringen …

Ich nutze personalisierte Googledienste seit Ende der 1990er Jahre. Seit Mitte der 2000er habe ich mein Hauptmailkonto da. Ich nutze Google Drive – ich zahle sogar dafür. Durch meinen Hintergrund als Webentwickler, Webseitenbetreiber und Android-Entwickler habe ich bei Google mehrere Konten, und bin auf diese Konten auch angewiesen – beruflich und privat!

Wieso Google loswerden?

Aber Google macht auch immer wieder Schlagzeilen – nicht nur positive. Google lebt vom Usertracking, vom Erstellen von Nutzerprofilen. Google will am Ende des Tage seine Werbung verkaufen, und tut alles dafür um Werbeeinblendungen möglichst erfolgreich an den Mann zu bringen.

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How to secure your Octoprint installation

The community of makers using 3D printers is growing. So does the community of Octoprint users. Of course these users want to access their printers interface from remote.

The ISC was mentioning lots of insecure Octoprint installation in one of their posts. 

In return there was another blog post at Octoprint.org telling about more or less secure practices to gain remote access to Octoprint installations. Here is my take on this.

The mentioned blog post tell about how insecure it is to just open a port for forwarding on your router. Do never forget: once you enable the port forwarding, your Octoprint installation is visible to the world, and bad guys could possibly hijack your installation, and turn your heatbed and nozzle to „5 million degrees“, burn your house, and more. So it might be a good idea to add some security to our installation.

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PS PHPCaptcha WP WordPress Plugin for Google Recaptcha free solution

You run a WordPress installation, and want to get rid of Recaptcha and other tracking prone solutions? Well, PS PHPCaptcha WP might be the solution you are looking for.

Installation of PS PHPCaptcha WP

There is more than one way. The easiest way to install PS PHPCaptcha WP is to do it using your WordPress plugins area. Just look for PS PHPCaptcha WP and hit install. The Plugins homepage is https://wordpress.org/plugins/ps-phpcaptcha/.

Another way is to download it from the original repository at https://github.com/pstimpel/psphpcaptchawp where it is located in the releases section. Of course you would have to integrate it into your WordPress installation by yourself. Instructions on how to do that can be found at that Github page as well. „PS PHPCaptcha WP WordPress Plugin for Google Recaptcha free solution“ weiterlesen